Prophet Benjamin Cousijnsen wurde heute Morgen nach Israel versetzt. Im Stadtteil Har Nof wurde er Zeuge der Vergeltung, die stattgefunden hatte, aber das ist nicht alles! Im Auftrag des allmächtigen Gottes von Israel, des Gottes von Abraham, Isaak und Jakob, durfte Benjamin in aktiv werden und Hilfe leisten!
Veröffentlicht am 22. November 2014 von Evangelical Endtime Machine International
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Vollständige Wiedergabe:
Hallo, herzlich willkommen! Am 22. November 2014 schrieb Benjamin Cousijnsen nachträglich mit der Hilfe des Engels des Herrn Wort für Wort den folgenden Bericht auf.
Shalom, Prophet Benjamin Cousijnsen, wachen Sie auf!
“Wo bin ich?”, fragte Benjamin.
Wahrlich, ich bin der Engelbote Gottes. Mein Name ist Rafael.
Fürchten Sie sich nicht, ich habe Sie versetzt in dem allmächtigen Namen von Yeshua HaMashiach, Jesus Christus.
Sie sind in Israel. Wahrlich,
Sirach 17, Vers 17 und 18 Über jedes Volk hat er einen Herrscher gesetzt; aber Israel ist das Eigentum des Herrn. Israel ist sein Erstgeborener, den er erzieht. Er lässt ihn nicht im Stich, sondern gibt ihm das Licht seiner Liebe.
Der Engelbote Gottes sprach: Wahrlich, folgen Sie mir!
Dies ist Jerusalem, und wir sind im Stadtteil Har Nof im Westen Jerusalems.
Matthäus 5, Vers 14 Ihr seid das Licht der Welt; eine Stadt, die oben auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen sein.
Der Engelbote Gottes sprach: Benjamin, schauen Sie mal dort!
Das ist ein Palästinenser. Er ist 22 Jahre alt und heißt Memet. Schauen Sie sich gut an, was ich Ihnen zeige!
Benjamin sagte: “Ich sehe, dass er schwer verletzt ist.”
Matthäus 23, Vers 12 Wer sich aber selbst erhöhen wird, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigen wird, wird erhöht werden.
Und schauen Sie dort!, sprach der Engelbote Gottes.
Dieser Palästinenser fiel in die Hände einiger Israeliten.
Lukas 10, Vers 26 und 27 Er aber sprach zu ihm: Was steht in dem Gesetz geschrieben? Wie liest du? Er aber antwortete und sprach: “Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst.”
Der Engelbote Gottes sprach: Benjamin, dies ist eine Vergeltung.
O weh, Israel! O weh!
Lukas 11, Vers 35 Sieh nun zu, dass das Licht, welches in dir ist, nicht Finsternis ist.
Der Engelbote Gottes sprach:
Wahrlich, viele Juden bekehrten sich und folgten einem falschen Messias, genannt Shabtai Zwi, der sich zum Islam bekehrte!
Sprüche 16, Vers 30 Wer seine Augen zukneift, tut es, um Falschheit zu ersinnen; wer seine Lippen zusammenkneift, hat das Böse schon fertig.
Der Engelbote Gottes sprach:
Wahrlich, dieses Gleichnis stimmt fast überein mit diesem Palästinenser …
Lukas 10, Vers 30 bis 32 Jesus aber nahm das Wort und sprach: Ein Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter Räuber, die ihn auch auszogen und ihm Schläge versetzten und weggingen und ihn halb tot liegen ließen. Zufällig aber ging ein Priester jenen Weg hinab; und als er ihn sah, ging er an der entgegengesetzten Seite vorüber. Ebenso aber kam auch ein Levit, der an den Ort gelangte, und er sah ihn und ging an der entgegengesetzten Seite vorüber.
Wahrlich, Israel, höre!
Wende dich an den Herrn, sündige nicht länger. Bete zu ihm. Gib ihm so wenig wie möglich Anstoß. Kehre zum Allerhöchsten zurück! Wende dich vom Unrecht ab, denn er selbst führt dich aus der Finsternis zum heilenden Licht! Hasse alles zutiefst, was abscheulich ist! Wer wird den Allerhöchsten im Totenreich loben, wie die Lebenden, die vor ihm ein Dankeslied singen?
Bekehre dich und sei ein Vorbild!, sprach der Engelbote Gottes.
Wahrlich, ich bin, der ich bin, sagt der Gott von Abraham, Isaak und Jakob!
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Prophet Benjamin, sprach der Engelbote Gottes, nehmen Sie Ihr Geld aus Ihrem Portemonnaie und geben Sie ihm alles.
“Alles?”, fragte Benjamin. “Ich brauche es doch, wenn ich ausgesandt werde?”
Der Engelbote Gottes sprach: Sie sind jetzt ausgesandt!
“Oh, das ist wahr!”, sagte Benjamin.
Gehen Sie zu diesem Palästinenser, sprach der Engelbote Gottes und versorgen Sie ihn.
Lukas 10, Vers 33 bis 37 Aber ein Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt; und er trat hinzu und verband seine Wunden und goss Öl und Wein darauf; und er setzte ihn auf sein eigenes Tier und führte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn. Und am folgenden Morgen zog er zwei Denare heraus und gab sie dem Wirt und sprach: Trage Sorge für ihn! Und was du noch dazu verwenden wirst, werde ich dir bezahlen, wenn ich zurückkomme. Was meinst du, wer von diesen dreien der Nächste dessen gewesen ist, der unter die Räuber gefallen war? Er aber sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm übte. Jesus aber sprach zu ihm: Geh hin und handle du ebenso!
Wahrlich, Benjamin wurde auch durch diesen Palästinenser bewegt und gab ihm all sein Geld.
Und er hob ihn auf seinen Rücken und brachte ihn in eine Herberge in Jerusalem, eine Art Hotel. Als sie im Hotel ankamen, sagten sie, dass sie nichts für diesen Mann tun könnten. Als Benjamin jedoch angab, für diesen Mann ein Zimmer bezahlen zu wollten, wurde dieser Mann auf ein Bett gelegt. Benjamin bat auch um Handtücher und Wasser und begann den Mann zu versorgen. Als einige dies sahen, begannen sie bei der Versorgung der Wunden zu helfen. Jemand, der mithalf, fragte, ob Prophet Benjamin auch Palästinenser sei. Benjamin sagte, “jüdisch”, und dass er von Rafael, Gottes Engelboten, gesandt sei, im Auftrag des allmächtigen Gottes, dem Gott von Abraham, Isaak und Jakob. Benjamin legte dann sein Zeugnis ab. Ein Palästinenser und zwei Juden waren tief beeindruckt und gaben Yeshua HaMashiach, Jesus Christus, ihr Herz! Benjamin betete mit ihnen. Wahrlich,
Jeremia 32, Vers 27 Siehe, ich bin der HERR, der Gott alles Fleisches! Sollte mir irgendein Ding zu wunderbar sein?
Johannes 3, Vers 16 und 17 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
Draußen angekommen, wartete der Engelbote Rafael auf Benjamin und sprach:
Wahrlich, ich versetze Sie jetzt zurück.
Ruacha, Yeshu, Shalom!
Und auch ich sage Ihnen, Ruacha, Yeshu, Shalom! Gottes Segen
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