Die römische Kirche, die Katholiken, haben immer versucht, die Heiligen Schriften zu umgehen. Die Wahrheit ist, dass es auch nicht um das Datum geht. Gedenken Sie deshalb des Herrn jeden Tag! Das Grab ist leer; er lebt, auch heute! (Bitte warten Sie nach dem Anklicken des Videos einen Moment, bis es wiedergegeben wird.)
Veröffentlicht am 23. April 2019 von Evangelical Endtime Machine International
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Herzlich willkommen! Am 23. April 2019 überbrachte der Engelbote die folgende Botschaft Gottes an Endzeitprophet Benjamin Cousijnsen.
Shalom! Ich begrüße Sie in dem allmächtigen, wunderbarsten Namen aller Zeiten, des einzigen Königs der Könige, des Gottes von allem, was lebt, Yeshua HaMashiach, JHWH, Jesus Christus, des auferstandenen Herrn.
Wahrlich, die römische Kirche, die Katholiken, haben immer versucht, die Heiligen Schriften zu umgehen.
So hat man die jüdischen Wurzeln abgehauen und die Wurzeln wurden von den römischen Katholiken auf ihre heidnischen Feste und Ideen aufgepfropft. Wahrlich, so haben sie in ihrer sogenannten Christusverehrung viele in heidnische Feste hineingezogen! Und viele evangelische Kirchen machen dabei mit.
Wahrlich, Ihr Ostern ist ein Gräuel und eine Demütigung und inakzeptabel für Yeshua HaMashiach, JHWH, Jesus Christus!
Die Kirchen müssten sich sehr tief schämen für ihre menschlichen, heidnischen Traditionen, voller Lügen und Genuss! Wahrlich, mein Name ist Revorme, und ich bin ein Engelbote Gottes.
Die Wahrheit ist, dass es auch nicht um das Datum geht, wie den 25. Dezember und sonstige Daten.
Wahrlich, gedenken Sie des Herrn jeden Tag und daran, was er für Sie alles getan hat, und warum!
Jesaja 53, Vers 3 bis 10 Er war verachtet und von den Menschen verlassen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut, wie einer, vor dem man das Gesicht verbirgt. Er war verachtet, und wir haben ihn nicht geachtet. Jedoch unsere Leiden – er hat sie getragen, und unsere Schmerzen – er hat sie auf sich geladen. Wir aber, wir hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Wir alle irrten umher wie Schafe, wir wandten uns jeder auf seinen eigenen Weg; aber der HERR ließ ihn treffen unser aller Schuld. Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf wie das Lamm, das zur Schlachtung geführt wird und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf. Aus Bedrängnis und Gericht wurde er hinweggenommen. Und wer wird über seine Generation nachsinnen? Denn er wurde abgeschnitten vom Lande der Lebendigen. Wegen des Vergehens seines Volkes hat ihn Strafe getroffen. Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, aber bei einem Reichen ist er gewesen in seinem Tod, weil er kein Unrecht begangen hat und kein Trug in seinem Mund gewesen ist. Doch dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen. Er hat ihn leiden lassen. Wenn er sein Leben als Schuldopfer eingesetzt hat, wird er Nachkommen sehen, er wird seine Tage verlängern. Und was dem HERRN gefällt, wird durch seine Hand gelingen.
Johannes 19, Vers 40 bis 42 Sie nahmen nun den Leib Jesu und wickelten ihn in Leinentücher mit den wohlriechenden Ölen, wie es bei den Juden zu bestatten Sitte ist. Es war aber an dem Ort, wo er gekreuzigt wurde, ein Garten und in dem Garten eine neue Gruft, in die noch nie jemand gelegt worden war. Dorthin nun legten sie Jesus, wegen des Rüsttags der Juden, weil die Gruft nahe war.
Johannes 20, Vers 1 bis 17 An dem ersten Wochentag aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft weggenommen. Sie läuft nun und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus der Gruft weggenommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Da ging Petrus hinaus und der andere Jünger, und sie gingen zu der Gruft. Die beiden aber liefen zusammen, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zu der Gruft; und als er sich vornüberbeugt, sieht er die Leinentücher daliegen; doch ging er nicht hinein. Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und ging hinein in die Gruft und sieht die Leinentücher daliegen und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht zwischen den Leinentüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort. Da ging nun auch der andere Jünger hinein, der zuerst zu der Gruft kam, und er sah und glaubte. Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen musste. Da gingen nun die Jünger wieder heim. Maria aber stand draußen bei der Gruft und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich vornüber in die Gruft und sieht zwei Engel in weißen Kleidern dasitzen, einen bei dem Haupt und einen bei den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte. Und jene sagen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Weil sie meinen Herrn weggenommen und ich nicht weiß, wo sie ihn hingelegt haben. Als sie dies gesagt hatte, wandte sie sich zurück und sieht Jesus dastehen; und sie wusste nicht, dass es Jesus war. Jesus spricht zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gärtner, spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast! Und ich werde ihn wegholen. Jesus spricht zu ihr: Maria! Sie wendet sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni! – das heißt Lehrer. Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott!
Und Johannes 3, Vers 16 bis 21 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er “oder sie” nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine “oder ihre” Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine “oder ihre” Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.
Wahrlich, das Grab ist leer; er lebt, auch heute!
Und er sendet seine Engel, um seine Botschaften durch seinen Dienstknecht und Propheten, Benjamin Cousijnsen, zu teilen!
Ich gehe jetzt, sprach der Engelbote Gottes, Ruacha, Yeshu, Shalom!
Und auch ich sage Ihnen, Ruacha, Yeshu, Shalom! Gottes Segen
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