18.04.2013 Botschaft Gottes: Er hörte nie auf ihre Geschichten und wollte nichts vom Glauben wissen. Dann geschah es… auf einmal war sie weg!
Veröffentlicht 18. April 2013 von Evangelische EindtijdSpace
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Vollständige Wiedergabe:
Willkommen! Am 18. April 2013 bekam Benjamin Cousijnsen diese großartige Botschaft von einem Engelboten Gottes.
Shalom! Ich begrüße Sie in dem allmächtigen Namen von Yeshua HaMashiach, Jesus Christus. Wahrlich, wahrlich, ich sage Ihnen, mein Name ist Cammela.
Ich erzähle Ihnen eine Geschichte über Wim und seine Frau Karin.
Schweigend gingen sie nebeneinander und manchmal jedoch wurde der Abstand zwischen ihnen so groß, dass eine Lücke entstand, als ob sie nicht zusammen gehörten. Dann blieb Wim plötzlich stehen und wollte warten, bis seine Frau wieder neben ihm gehen würde. Sie war ungefähr zehn Meter hinter ihm.
Karin ist ein wiedergeborener Christ und gab ihr Leben an den Sohn Gottes, Yeshua HaMashiach, Jesus Christus und hatte ihn sehr lieb. Und Wim, Wim hielt Yeshua HaMashiach, Jesus Christus, für einen Dieb.
Früher genossen sie diese Welt zusammen, aber jetzt, wo Karin eine von ihnen geworden ist, ein Christ geworden war, wollte Wim nichts mehr von ihr und dem Glauben wissen. Wim dachte immer: ‘Lebe drauf los, genieße das Leben, weil du nur kurz da bist’.
Während Wim auf einmal stillstand und Karin über das seltsame Geräusch erzählen wollte, bemerkte Wim, dass Karin auf einmal weg war.
Er wollte noch fluchen, aber musste rennen, weil die Erde heftig vibrierte und aufriss! Viele Menschen schrien und weinten auf der Straße. Wim wusste nicht, was er sah. Alles veränderte sich in Trümmerhaufen, Autos knallten so plötzlich steinhart gegeneinander. Viele Alarme gingen los. Auf einmal erkannte Wim, dass seine Frau entrückt wurde. So eine große Katastrophe hatte Wim noch nie in seinem Leben gesehen.
Die Menschen begannen zu stehlen und in der Luft… wow! UFOs, unvorstellbare UFOs!
“Es gibt sie noch”, dachte er auf einmal.
Auf einmal gingen die Worte seiner Frau durch ihn hindurch, auf die er nie hörte und nichts damit tat.
Lies vor: Johannes 3, Vers 16 bis 21 Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. Dies aber ist das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht, denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Arges tut, hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht bloßgestellt werden; wer aber die Wahrheit tut, kommt zu dem Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott gewirkt sind.
Wahrlich, ich sage Ihnen: Wovon Ihr Herz voll ist, da werden Sie sein!
So hat die Welt alles zu bieten und so gibt es auf einmal nichts mehr!
Während der Aufnahme werden sich viele auf die Brust schlagen, weil ihre Liebste bei Yeshua HaMashiach, Jesus Christus ist.
Es wird herzzerreißend sein! Viele begehen Selbstmord am Tag des Herrn.
Lies vor: Offenbarung 6, Vers 14 bis 17 Und der Himmel schwand dahin wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und jeder Berg und jede Insel wurden von ihren Stellen gerückt. Und die Könige der Erde und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Mächtigen und jeder Sklave und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge; und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! Denn gekommen ist der große Tag ihres Zorns. Und wer vermag zu bestehen?
Wahrlich, Wim bekehrte sich zu Yeshua HaMashiach, Jesus Christus.
Lies vor: Offenbarung 3, Vers 21 Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.
Prophet Benjamin, Wim musste wohl durch eine Hölle, bevor er sich an Yeshua HaMashiach gab.
Ich gehe jetzt, Ruacha, Jeshu, Shalom! sprach der Engelbote Gottes und verschwand.
Ich wünsche Ihnen Gottes Segen, auf Wiedersehen
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